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Life Forestry Forstdirektor Dr. Diego Perez kontrolliert die Teakplantage 'Santa Barbara II', Februar 2014
Ein sehr kräftiges und gesundes Wachstum zeichnet die Life Forestry Teakplantage 'Santa Barbara II' aus
Neben dem hervorragenden Baumwachstum besticht 'Santa Barbara II' durch ihren aussergewöhnlich guten Pflegezustand
Auch Forstdirektor Dr. Diego Perez ist schwer beeindruckt von den massigen Teakbäumen auf 'Santa Barbara II'
Der Blick in den Life Forestry Teakwald 'Santa Barbara II' belegt das homogene, kräftige Baumwachstum
Ein Qualitätsmerkmal sind die geraden Stämme, die mit sauberer Entastung später einen maximalen Holzerlös ermöglichen
Für ein perfektes Wachstum der besten Bäume werden regelmässige Zwischenausforstungen vorgenommen - heute stehen noch rund 300 Teakbäume pro Hektar
Die Life Forestry Forstingenieure instruieren Motorsäger Alfonso - die regelmässige Kontrolle ist Basis für die korrekte und geswissenhafte Bewirtschaftung
Mit langen Teleskopstangen, an deren Ende eine Säge montiert wird, kann eine Entastung bis zu einer Höhe von 6 Metern durchgeführt werden
Auch bei Temperaturen über 30 Grad muss beim Entasten aus Sicherheitsgründen ein Helm getragen werden
Nach Möglichkeit sind die Life Forestry Waldarbeiter immer im Team unterwegs, so kann man sich stets gegenseitig unterstützen
Dr. Perez erklärt Motorsäger Alfonso, dass die Äste direkt am Stamm abgeschnitten werden müssen, das sorgt später für bessere, knotenfreie Holzqualität
Das Sägen mit den langen Teleskopstangen erfordert Geschick und ist überdies auch ganz schön anstrengend
Life Forestry Forstingenieur Manuel Solis (Mitte) kennt so ziemlich jeden Baum auf 'Santa Barbara II'
Die regelmässigen Bewirtschaftungsmassnahmen sorgen nicht nur für ein gerades Stammwachstum, sondern helfen auch, dass die Nährstoffe im Boden den Bäumen zugute kommen
Durch die Verlängerung benötigen die Waldarbeiter viel Erfahrung und Geschick, um die Äste dennoch direkt am Stamm abzusägen
Die konsequente Entastung zeigt sich in den Teakstämmen die praktisch keinerlei Astlöcher oder sonstige Mängel zeigen
Selbst in der Trockenzeit verlieren die Teaks nicht mehr alle Blätter - ein Zeichen für die enorme Vitalität der Bäume
Die dicksten Teakbäume auf 'Santa Barbara II' brauchen Platz, damit die Wurzeln auch weiterhin genügend Nährstoffe für weiteres Wachstum erhalten
Bei der nächsten Zwischenausforstung werden die schlanken Teakbäume auf 'Santa Barbara II' ausgeforstet, um den kräftigsten, dominierenden Bäumen noch bessere Wachstumschancen zu bieten
Im Life Forestry Teakwald 'Santa Barbara II' herrscht Leben, denn unter den Teakbaumkronen fühlen sich zahlreiche Insekten, Käfer, Schlangen, Frösche, Vögel und eine Reihe weiterer Beutetiere sehr wohl
In der Trockenperiode lichtet sich das 'Dach' der Teakplantage - sobald der Regen wieder einsetzt und die Blätter wachsen ist der Wald ein angenehmer Schattenspender für eine artenreiche Tierwelt
Alle Life Forestry Teakplantagen haben umfangreiche Schutzzonen ausgewiesen - hier wächst eine Kokospalme, auf deren Ernte sich die Waldarbeiter schon freuen
Im Sommer wird die Life Forestry Teakplantage 'Santa Barbara II' erst elf Jahre alt - beim Anblick der Bäume könnte man leicht ein sehr viel höheres Alter vermuten
Die herabgefallenen Teakblätter bleiben auf dem Boden und werden in kürzester Zeit kompostiert, so führen sie dem Boden weitere natürliche Nährstoffe zu
Die Forstingenieure Manuel Solis (links) und Dr. Diego Perez (rechts) sind sehr zufrieden mit der Arbeit der Waldarbeiter
Nach getaner Arbeit gehen die Life Forestry Waldarbeiter nach Hause, ein anstrengender Tag mit Temperaturen über 30 Grad liegt hinter ihnen
Life Forestry Forstingenier Manuel Solis hat noch selten so beeindruckende 10-jährige Teakbäume gesehen
Auch das kann passieren, trotz Trockenzeit wird der Life Forestry Forstdirektor Dr. Diego Perez von einem kurzen aber heftigen Regenchauer überrascht
